Kurz vorneweg – Tromsø ist einzigartig, atemberaubend und die Atmosphäre dort magisch. Ich werde die dort erlebten Bilder und Eindrücke nie mehr in meinem Leben vergessen!
Gastbeitrag von Michaela Pinkenburg
Tromsø – das Tor zur Arktis
Tromsø ist auch als Paris des Nordens und Tor zur Arktis bekannt. Es liegt rund 350 km nördlich des Polarkreises und im sogenannten Nordlicht-Gürtel. Tromsø gilt als Polarlichthauptstadt. An kaum einem anderen Ort ist das Spektakel der grün-weißen Lichter so häufig und so intensiv am Himmel zu sehen wie hier.
Direktflug von Frankfurt nach Tromsø
Gestartet sind wir in Frankfurt bei 20 Grad. Per Direktflug ging es in gut 3 Stunden in den hohen Norden. Tromsø erwartete uns mit Schneesturm und einem Grad. Meine Tochter ist vor Freude gehüpft und die eisige und nasse Kälte empfing uns mit offenen Armen.
Mit unserem Mietwagen ging es dann los gen Supermarkt, wo wir feststellen mussten, dass Norwegen auch ein sehr teures Reiseland ist… – aber dazu später.
Tromsø – klein, aber fein…
Recht überschaubar ist das Zentrum von Tromsø und es ist fast alles ist fußläufig erreichbar. Dennoch leben in der norwegischen Stadt 76.000 Einwohner. Sie ist von eisigen Fjorden und zerklüfteten Gipfeln umgeben, die den größten Teil des Jahres schneebedeckt bleiben.
Das Zentrum von Tromsø befindet sich auf der Insel Tromsøya, die mit dem Festland über eine Bogenbrücke verbunden ist.
Neben dem Stadtzentrum ist die nördlichste Universität der Welt sowie der kleine und überschaubare Flughafen der Insel zu finden. Gefühlt besteht Tromsø aber hauptsächlich aus Restaurants, Bars und Cafés und einem Hafen, mit vielen bunten Häusern.
Die Stimmung am Abend, oder soll ich sagen am frühen Nachmittag bei Einbruch der Dunkelheit, ist fantastisch und fast mystisch.
Unser Hauptgrund für den Besuch von Tromsø war das Naturschauspiel, das jeder in seinem Leben einmal gesehen und miterlebt haben muss. Wenn sich das Tageslicht verabschiedet, die untergehende Sonne die Welt in rosa und eisblau taucht und sich kurz darauf die Polarnacht über die Stadt und die Fjorde senkt, beginnt nicht selten ein einzigartiges Naturschauspiel. Wer Glück hat, kann die magischen Momente erleben, wenn Nordlichter über dem Himmel der Stadt tanzen.
Was kosten Essen und Getränke in Norwegen?
Ja, Norwegen ist teuer…
200g Blaubeeren für schlappe 5€, Dosenbier 5€ und selbst Knäckebrot war für 5€ zu haben. Im Restaurant lagen die Tasse Kaffee bei 4 – 5€, eine kleine Flasche Wasser 4€, Bier oder Cider 10€, Burger 15 – 20€ und ein Crêpes auf der Straße bei 9 €. Günstig war hingegen der Hotdog am Raketten-Stand in der Innenstadt für 5€. Egal ob mit Rentier oder ohne 😊
An dem Stand kommst du nicht vorbei, wenn du in der Fußgängerzone unterwegs bist. Mit einer Fläche von 2,8 Metern ist Raketten die kleinste Bar und Würstchenbude in Norwegen. Open-Air gibt es Sitzgelegenheiten mit Rentierfell. Allein das Gebäude ist sehenswert und sieht wirklich aus wie eine Rakete. Das Gebäude wurde bereits 1911 erbaut.
Sparen kann man auf jeden Fall bei den Getränken, denn man kann hier das Leitungswasser ohne Bedenken trinken. Und so kamen wir auch in den Genuss des norwegischen eiskalten Leitungswassers.
Auch das Parken ist in Tromsø alles andere als ein Schnäppchen, jedoch per Park-App ganz leicht zu bezahlen (nachdem wir für ein Falschparken während unseres Hot-Dog Genusses 900 NOK, sprich 90€ auf der Payroll hatten)
Eins ist klar: Norwegen ist zwar eines der teuersten Länder der Welt, dafür erhält man aber ein Vielfaches an unvergesslichen Eindrücken zurück.
Übernachten in Tromsø – erst mal auftauen…
Wir bezogen unser Airbnb im Stadtteil Tromsdalen, was ungefähr 8 Minuten vom Zentrum entfernt und am Fuße des Storsteinen lag.
Uns empfing eine fantastische Aussicht auf die Fjorde und die Erkenntnis, dass es in Norwegen wohl nicht so normal ist wie in Deutschland, in allen Zimmern eine Heizung zu haben. Wir machten es uns mit Wärmflasche, diversen Decken und Tee dennoch gemütlich und warteten geduldig darauf, dass sich die Wohnung langsam erwärmte.
Unsere Tipps für Tromsø:
Tour zur Walinsel Kvaløya
Am nächsten Tag waren wir schon sehr früh wach und wollten das doch überschaubare Tageslicht nutzen. Nach dem Frühstück mit Toast und Blaubeermarmelade ging es in Richtung Walinsel Kvaløya. Wir machten einen kurzen Stopp im norwegischen Feinkost Handel EIDE-HANDEL und ließen uns von den dortigen norwegischen Spezialitäten inspirieren.
Hier findet man alles. Vom Kaviar in der Tube, Wal- , Elch- oder Rentier-Salami bis hin zu jeglichen CIDER Arten, die man sich vorstellen kann. Auch die Fischtheke lässt keine Wünsche offen und im Café gibt es sogar immer ein kleines Tagesgericht.
Unterwegs sahen wir schon bald die ersten Rentiere. Wir konnten es gar nicht glauben, dass sie direkt an der Straße standen und keinerlei Scheu zeigten.
Wir fuhren dann weiter in Richtung Erstfjordbotn. Ein verschlafenes Dorf mit berauschendem Blick in Richtung Fjord. Eine wunderschöne Landschaft tat sich uns auf. Leider war es ziemlich nebelig und die Wolken hingen tief.
Aber unsere Entdeckung der Seesterne machte alles wieder wett. Das ganze smaragdgrüne Meer war voll davon. Sie hatten mindestens einen Durchmesser von 25 cm, was auf dem Foto leider nicht so gut zu erkennen ist.
Die Insel Sommarøy
Weiter ging es dann durch die wunderschöne, aber auch karge Landschaft gen Sommarøy. Auf dem Weg dorthin sahen wir viele abgelegene Häuschen am Wasser, bunt bemalt und gaben damit der Landschaft einen ganz besonderen Zauber. Von der Straße aus hatten wir sogar das Glück Rentiere und kleine Wale beobachten zu können.
Sommarøy liegt etwa 50 Kilometer entfernt von Tromsø und ist über eine Brücke mit Kvaløya verbunden. Die Insel mit etwa 300 Einwohnern hat nicht nur einen nach Urlaub klingenden Namen – sie kann auch mit weißem Sand und einem türkisfarbenen Meer aufwarten, das man eher in der Karibik vermutet hätte. Die Wassertemperaturen sind allerdings nordnorwegisch frisch und wir hatten an unserem Tag ein sehr raues Klima.
Wir waren dennoch am Strand und konnten so viele Muscheln und Seeigel sammeln. Natürlich haben wir auch Sand eingepackt für zu Hause – vom nördlichsten Strand wo wir bisher waren. Das einzige kleine Café auf der Insel hatte geschlossen – darauf waren wir aber vorbereitet und hatten heißen Tee und leckere Brote mit dabei und haben diese vor der einmaligen Kulisse mehr als genossen.
Sommarøy ist traumhaft schön und hat ein karibisches Flair, was die Farbe des Wassers angeht – nicht die Temperaturen des Wassers. Es ist auf jeden Fall eine Reise wert. Beim nächsten Mal kommen wir bei Sonne, versprochen!
Zurück ging es auf der südlichen Route wieder nach Tromsø. Die Landschaft war einfach atemberaubend schön und wir kamen aus dem Schauen gar nicht mehr heraus.
Husky-Touren in Tromsø
Auf dem Rückweg kamen wir dann auch an einer Husky-Farm vorbei. Dort gab es die Möglichkeit, die kleinen Husky-Welpen und auch die großen Huskys zu streicheln und ganz nahe zu sein. Es war ein super schönes Erlebnis und wir haben viel über diese tollen Hunde erfahren. Im Winter gibt es an der Huskyfarm auch Schneetouren mit den Huskys.
Wir hatten keinen Schnee und hofften auf Nordlichter, die man von dem Standort dort ganz toll beobachten kann. Leider war der Himmel verhangen und wir sahen nichts. Dafür gab es leckere Marshmallows am offenen Grill, Tee und Getränke und das typische Gericht Bacalhau (Kabeljau) in Tomatensoße zu essen.
Ein Besuch des Villmarkssenter lohnt sich auch, evtl. eher im tiefen Winter, damit man auch in den Genuss der Huskyschlittentouren kommt. Viele der Huskys waren auch nicht da (in Summe sind dort wohl 200-300 Hunde), weil sie im Trainingslager waren und nicht vor Ort.
Ausflug ab Tromsø: Auf den Hausberg Storsteinen
Am nächsten Tag ging es hoch hinauf auf den Storsteinen, den Hausberg von Tromsø. Es ist möglich, ihn mit der Seilbahn zu besichtigen, wie hatten uns aber entschieden, ihn zu Fuß zu bezwingen. Der Weg ging direkt an der Seilbahnstation los und man konnte dort auch gut parken. Es hatte etwas geschneit und die kleinen Wege bergauf waren ziemlich matschig und auch eisglatt.
Qual der Wahl….
Hinauf geht es entweder mit der Seilbahn Fjellheisen (knapp 35 Euro pro Person) oder über die Sherpastufen – 1200 Stück sind es, ca 1:30h Aufstieg und Höhenmeter fast 400.
Wir kamen nicht weit – der Weg war einfach zu glatt Wir sind dann nochmal zurück in den Ort Tromsdalen und suchten ein Sportgeschäft auf. Ja, ihr glaubt es nicht, wir sind jetzt stolzer Besitzer von Spikes… – und mit diesen war der Weg nach oben ein Kinderspiel.
Der kleine Weg bot wunderschöne Ausblicke auf Tromsø und die Fjorde und schlängelte sich nach oben. Irgendwann führten uns dann die 1200 Sherpa-Stufen auf direktem Weg weiter nach oben. Der Blick war atemberaubend.
Bereits von der Aussichtsplattform an der Bergstation der Seilbahn hat man einen schönen Panorama Blick über die imposante Stadt nördlich des Polarkreises. Geht man allerdings ein Stück weiter in südwestlicher Richtung auf dem Kamm am Zaun entlang, bekommt man eine deutlich bessere Sicht auf die Szenerie. Von einem Felsvorsprung – etwa 150 Meter von der Bergstation entfernt – öffnet sich das perfekte Panorama über die ganze Stadt.
Oben befindet sich in der Bergstation ein kleines Café, wo wir uns eine Tasse Kaffee gönnten. Und das Beste daran war, „Refill“ so oft du magst. Wunderbar! Wir hatten einen kleinen Tisch am Fenster, wärmten uns auf, tranken Kaffee und genossen den wunderbaren Ausblick. Hier waren mittags schon fast alle Tische reserviert für die dunklen Stunden, in der Hoffnung auf ein tanzendes Nordlicht über der Stadt.
Bei schönem Wetter lohnt es sich, die Gegend noch etwas zu erkunden und beispielsweise zum 1,1 Kilometer weit entfernten „Fløya“ zu gehen. Hier finden sich noch zahlreiche weitere Fotomotive. Wir haben uns das Plateau noch ein bisschen im Schnee angeschaut. Hier sind noch weitere Touren rund um den Gipfel machbar, aber bei uns war schon wieder Dämmerung angesagt, um 13h am Mittag und wir beschlossen, den doch rutschigen Rückweg und Abstieg noch halbwegs in Helligkeit zurückzulegen.
Rentierfarm bei Tromsø
Am nächsten Tag besuchten wir spontan eine Rentierfarm im Norden von Tromsø. Wir waren den Tieren ganz nah und konnten sie streicheln, füttern und sogar als Eintopf im Gulasch probieren, was aber meine Tochter ablehnte. Die Tiere waren ganz zahm und werde im Winter genutzt, um Schlittentouren mit dem Rentier-Schlitten zu unternehmen.
Erlebnismuseum Polaria
Weiter ging es ins Erlebnismuseum Polaria nach Tromsø. Dort erwarteten uns die Fauna und Flora Nordnorwegens und wir erkundeten gespannt die verschiedenen Räume. Das Museum bot interessante Informationen über die Polarregion, die Entstehung der Nordlichter und die Tierwelt des Nordens. Dazu konnte man sich Filme anschauen und einige Shows, zum Beispiel mit Robben, erleben. Wer sich für die Meeresflora und Fauna im Norden interessiert ist hier definitiv richtig.
Hier gab es einen großen Parkplatz, auf dem du dein Auto oder Wohnmobil parken kannst (zu bezahlen mit der Easy Park App). Aber Achtung. Wie alles in Norwegen ist das auch kein Schnäppchen. Wir haben für 6 Stunden parken umgerechnet 42€ bezahlt….
Robbenfängerschiff MS Polstjerna
Direkt neben Polaria befindet sich ein altes Boot in einem beeindruckenden Glashaus. Das einstige Boot für Winterfischerei und Robbenfang war 30 Jahre im Einsatz. Der letzte aktive Trip von Polstjerna fand 1981 statt, bei dem insgesamt 100.000 Robben gefangen wurden – ein trauriger Rekord, aber zu jener Zeit war es normal. Die Polstjerna gilt als besterhaltenes Boot seiner Zeit. Dank Audiokommentar erfährst du alles über die extremen Bedingungen und arktischen Abenteuern. Du kannst das Boot von innen und außen erkunden (das Museum ist allerdings nur in den Sommermonaten geöffnet).
Nach einem kurzen Stadtbummel durch die Stadt und einem Kaffee im legendären Kaffebønna, sind wir zurück in unser Airbnb um uns auf den nächsten Tag vorzubereiten.
Silent Whale Watching Tour bei Tromsø
Früh morgens am nächsten Tag, als die Fjorde noch in rosa rot getaucht waren, ging es los in Richtung Silent Wale Watching Tour.
Ich kann euch hier wärmstens Brim Explorer empfehlen. Klasse Crew und Schiff, warm, gemütlich und an jedem Platz Aussicht auf die Wale und die Fjorde. Dazu lecker süße Teilchen oder eine warme Suppe, Kaffee und Getränke. Perfekt.
Es handelt sich bei dem Boot um einen Hybrid-Katamaran. Sobald Wale in Sicht kommen, werden die Motoren abgestellt und auf elektrischen Antrieb umgestellt. Damit werden die Geräusche auf ein Minimum reduziert um die Wale in ihrem natürlichen Lebensraum so wenig wie möglich zu stören.
Die Whale Watching Tour startete in Richtung Norden, vorbei an den Lyngenalpen. Wir hatten großes Glück und haben zahlreiche Orcas gesehen. Eine ganze Gruppe Orcas war an der Seite der Fischerboote unterwegs. Sie tauchten immer wieder auf und kamen sogar ganz nah an das Boot des Briem Explorers ran. Die Crew erklärte viel zu den Orcas und deren Lebensweise
Um die riesigen Meeresbewohner besser beobachten zu können, wurden Ferngläser verteilt. Alle an Bord halfen mit und wir machten suchten gespannt das Meer um uns herum ab.
Auf unserer Tour war wenig Wellengang. Aber als der Motor abgeschaltet wurde, um die Wale nicht zu stören, wackelte es doch etwas mehr und meiner Tochter war ziemlich mulmig im Magen. Das dauerte aber zum Glück nur kurz an und sie konnte das Wal-Erlebnis dann doch noch in vollen Zügen genießen.
Der Tag war lange und wir kamen erst zum Sundowner wieder in Tromsø an. Was auch daran liegt, dass es Anfang November bereits um 13:30 Uhr schon dunkel wird.
Wir fuhren noch kurz zum Einkaufszentrum am Hafen und kauften fangfrischen Lachs mit Blattspinat und Wildreis. Wir wollten eigentlich einen Weißwein dazu trinken, stellten dann aber fest, dass man dafür extra einen Bottle-Shop aufsuchen muss. So verzichteten wir auf den Weißwein und fuhren zurück in unser Airbnb.
Endlich Nordlichter! Gänsehaut pur!
Gegen 16 Uhr begannen wir gemütlich damit, unser Abendessen vorzubereiten, als plötzlich der Himmel anfing, zu leuchten….
So etwas Schönes habe ich noch nie gesehen. Es fing erst ganz beschaulich an. Wir haben uns gleich auf unseren Balkon im obersten Stock gesetzt – da war es dunkler – und waren nur noch am Staunen.
Grün, Lila, Weiß – abwechselnd tanzte das Licht über uns, es wurde stärker und stärker und der Himmel explodierte förmlich. Unglaublich schön, Gänsehaut pur.
Zwischendurch aßen wir, gingen immer wieder raus und beobachteten das faszinierende Naturschauspiel. Später gingen wir noch einmal los, um uns das Schauspiel von der anderen Seite des Fjords anzuschauen. Dazu sind wir nochmal nach Villmarkcenter gefahren, weil es dort sehr dunkel war und die Lichter der Stadt nicht so hell leuchteten. Der Perspektivenwechsel, jetzt mit Storsteinen im Hintergrund, war auch einzigartig schön.
Insgesamt dauerten die Nordlichter über 4 Stunden an und wir waren so dankbar, das alles miterlebt zu haben. Wir werden das Gefühl, die wunderbaren Bilder und das einzigartige Naturschauspiel wohl nie wieder vergessen.
Das Timing war perfekt – am nächsten Tag ging es dann schon zum Flughafen und zurück nach Deutschland.
Fazit:
Es war der eindrucksvollste Urlaub, den wir je erlebt haben und wir werden ganz sicher wiederkommen – ob nach Tromsø oder sonst irgendwo in Norwegen.
Es war ein einzigartiger, traumhafter und tiefgreifender Urlaub und wir haben uns in das Land und die Leute verliebt!
Wir kommen wieder!
Über die Autorin:
Ich liebe es zu Reisen und meine Erlebnisse zu teilen.
Meine Familie ist meist mit an Bord und on Tour und wir schreiben immer zwei Blogs – einen aus meiner Sicht und einen aus der Sicht meiner Tochter. Ist für Familien ja auch mal ganz interessant. Dazu bald mehr. Ich arbeite in der Touristik, war schon in 68 Ländern der Welt unterwegs und will einfach meine Erlebnisse zu Tromsø hier mit euch teilen.
Viel Spaß beim Lesen!
Michaela Pinkenburg
Lust auf den hohen Norden bekommen?
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1 Kommentar
Liebe Michaela,
vielen Dank für diesen tollen Bericht! Übernächste Woche fliegen wir auch nach Norwegen und machen einen ersten Stopp in Tromsø. Die ein oder andere Empfehlung werden wir sicher ausprobieren!
Weißt du zufällig noch, in welcher Rentierfarm ihr wart? Wir finden nur Angebote mit Schlittenfahren, uns würde aber ein einfacher Besuch einer Farm völlig ausreichen. Vielen lieben Dank nochmal für den eindrucksvollen Bericht!
Liebe Grüße
Renata