Mee(h)r LänderNarbonneNarbonne PlageNarbonne Plage – Traumstrand für Familien by Antje Gerstenecker 28. Juni 2012 geschrieben von Antje Gerstenecker 28. Juni 2012 twittern teilen teilen E-Mail Der Strand von Narbonne in der NebensaisonUm es vorweg zu nehmen – wir waren von den Stränden in der Region Narbonne begeistert. Feinsandig, kilometerlang, breit, sauber, flach ins Meer abfallend – kurz: perfekt für einen ausgedehnten Badeurlaub. Noch kann man die Spuren jedes einzelnen Besuchers im Sand sehenWir waren in der Vorsaison (Mai/Juni) da – und hatten den Strand an den Vormittagen fast für uns alleine. In der Hochsaison sieht es vermutlich anders aus. Die Strände waren sehr gepflegt, überall gab es Kinderspielplätze in erreichbarer Nähe – nur die Toiletten waren etwas weiter entfernt. Strandverkäufer sucht man hier vergeblich – was den Aufenthalt sehr ruhig und entspannt macht. Allerdings muss man sich um die Verpflegung selbst kümmern – und das möglichst bevor die Läden in der Mittagszeit schließen! Viel Platz zum Spielen und Toben Narbonne Plage bietet den perfekten Strand für Urlaubsträume. Der flach ins Meer abfallende Strand ist ideal für Kinder, lange Strandspaziergänge wiederum sind die perfekte Entspannung für Mütter und Väter. Die Wassertemperatur (18 Grad im Juni) machten ein Bad recht erfrischend, aber das stört – wie so oft – die Kinder weit weniger als die Erwachsenen. Der breite Strand bietet viel Platz zum Spielen und Toben. Bei unseren Strandbesuchen gab es in Narbonne nur einen sehr kleinen Liegstuhl-/Sonnenschirmverleih (vielleicht ändert sich das in der Hochsaison). Der Preis von 14 Euro für 2 Liegen und einen Sonnenschirm für einen Tag war – im Vergleich zu anderen Stränden in Frankreich akzeptabel. Trotzdem sollte man daran denken von zu Hause mindestens einen Sonnenschirm und anderes Strandequipment mitzunehmen. Das Auto kann nur wenige Schritte vom Strand entfernt kostenlos geparkt werden. Entlang des Strandes gibt es einen gut ausgebauten Radweg, der auch ideal für Inline-Skater geeignet ist. Narbonne Plage ist ein Retortenstädtchen ohne Charme Das Örtchen selbst ist eine typische französische „Urlaubs-Retortenstadt“ – das muss man mögen. Wir mochten es nicht so gerne, aber für uns war Narbonne Plage auch nur das Ziel für Tagesausflüge an den Strand. In der Hochsaison ist es sicher ein quirliges Touristenzentrum, in der Nebensaison ein fast ausgestorbenes Dörfchen, das jegliche Atmosphäre vermissen lässt. Wir hatten unser Quartier ungefähr 50 Minuten entfernt in Montlaur in einer wunderschönen Windmühle. Weitere tolle Ziele in der Umgebung sind der Safaripark von Sigean, die Tropfsteinhöhlen von Cabrespine, die mittelalterliche Stadt Carcassonne, der Lac de la Cavayere und Lagrasse. 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Schwer beschäftigt, die Balance zwischen Arbeit, Familie, Freunden, Schreiben, Haushalt, Garten und Fernweh zu finden! Vorheriger Beitrag Lagrasse – Hier treffen sich Mittelalter und Kunst Nächster Beitrag Safaripark von Sigean – ein Abenteuer für die ganze Familie 2 Kommentare Harald Kredler 24. Juli 2014 - 21:11 Narbonne Plage hat Charme genug, wenn man sich den Einwohnern/Touristen in der Einkaufs- und Bistro/Restaurantzone widmet. Das macht man natürlich nicht, wenn man den wunderschönen gepflegten Sandstrand mit Kind und Kegel genießen möchte. Entweder Charme suchen UND finden oder am Strand Sonnenbaden. Jetzt in der Sommerhitze erfreuen sich Tausende am Strand und kreieren ihren eigenen Charme: Sonne und Wasser mit der Familie im TRubel genießen. Reply Antje Gerstenecker 25. Juli 2014 - 11:18 Was die Charme-Suche betrifft, waren wir in der Tat nicht sehr erfolgreich. Das könnte daran liegen, dass bei unserem Besuch fast alle Restaurants und Läden geschlossen waren. Vielleicht sieht es ja dort in der Hauptsaison anders aus. Reply Hinterlasse einen Kommentar Cancel Reply Save my name, email, and website in this browser for the next time I comment. E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Auch möglich: Abo ohne Kommentar. Bitte lies die Hinweise zu der Datenschutzerklärung.