Wir waren wieder in Cornwall unterwegs – dieses Mal nicht auf Recherche, sondern einfach nur zum genießen. Wir wollten die Region mal zu einer anderen Jahreszeit kennenlernen, Lieblingsplätze wieder besuchen und ganz nebenbei noch zwei mal Geburtstag feiern, denn mein Geburtstag und der meiner Tochter fiel dieses Jahr in die Osterferien.
Natürlich kann ich, was das Reisen betrifft, nicht aus meiner Haut – und deshalb haben wir auch viel mehr erkundet, als eigentlich geplant war. Gerade wenn man eine Region schon gut kennt, ist es besonders spannend, noch tiefer einzutauchen und Ecken zu entdecken, die – hoffentlich – nicht jeder kennt. Und so gibt es hier in den nächsten Wochen jede Menge Bilder, Ausflugs- und Restauranttipps für Cornwall.
Da wir dieses Mal nur eine Woche Zeit hatten, entschieden wir uns zum ersten Mal für eine Flugreise. Bisher sind wir immer mit dem Auto gefahren. Aber für die Fahrt muss man – pro Weg – mindestens zwei Tage einplanen und dann wäre der Trip doch ziemlich stressig geworden.
Flüge nach Newquay, Cornwall – und Alternativen
Ich war schon ganz euphorisch, denn endlich gibt es einen Flug ab Stuttgart direkt nach Newquay – dem einzigen Flughafen in Cornwall. Einem Blick auf den Flugplan und auf die Preise, folgte allerdings die Ernüchterung. Die Flüge starten erst nach Ostern. Trotzdem haben wir uns mal die Preise angeschaut – 450 Euro wären pro Person in den Pfingstferien fällig gewesen. Da sind wir im vergangenen Jahr günstiger nach Florida geflogen…
Wir suchten nach Alternativen und wurden fündig. Ab Basel – zwar nicht nach Newquay, aber ins knapp 3 Stunden entfernte Bristol. Klar mussten wir dafür erst mal nach Basel – aber der Flugpreis von 130 Euro für alle vier Tickets zusammen war schon ein ziemlich schlagendes Argument. Die Parkgebühr am Flughafen Basel-Mulhouse betrug 60 Euro, für eine Woche, das Gepäck kostete nochmal 100 Euro extra – so bezahlten wir inklusive Sprit, Parkgebühr und Gepäck weit weniger für 4 Personen, als wir ab Stuttgart für eine Person bezahlt hätten.
Unser Tipp für Flüge nach Cornwall – seid flexibel und schaut euch auch nach Flügen nach Bristol oder Exeter um. Auch London ist eine Option – dann müsst ihr allerdings fünf Stunden Fahrzeit einplanen. Eine Umsteigeverbindung ist meist kompliziert, da von Newquay aus im Moment nur Stansted und Gatwick angeflogen werden und damit oft ein Flughafenwechsel verbunden ist.
Vergleicht nicht Äpfel mit Birnen – klärt vorab, ob das Gepäck im Ticketpreis inklusive ist, bzw. welche zusätzlichen Kosten auf euch zukommen (Spritkosten, Parkgebühr, Reservierungsgebühr etc.). Bei Umsteigeverbindungen – klärt wie lange ihr insgesamt unterwegs seid.
Mit dem Mietwagen durch Cornwall
Natürlich gibt es auch in Cornwall öffentliche Verkehrsmittel – allerdings ist das Netz nicht so gut ausgebaut. Wer mit Öffentlichen reist, muss entsprechend viel Zeit einplanen.
Da wir nur eine Woche Zeit hatten, war von Anfang an klar, dass wir einen Mietwagen benötigen. Also machten wir uns auf die Suche nach einem Mietwagen ab Bristol. Wie immer in solchen Fällen wird man erst einmal von der Vielfalt der Angbote erschlagen. Gar nicht so einfach, das passende zu finden.
Wir wurden schließlich auf bei AutoEurope fündig. Die Suche war sehr einfach und unkompliziert – Abholstation und Zeitraum eingeben und schon wird eine Tabelle mit den entsprechenden Preisen der diversen Autovermieter angezeigt. Das gewählte Fahrzeug kann direkt über AutoEurope gebucht werden. Zusätzliche Kreditkartengebühren fallen nicht an. Bis 48 Stunden vor Anmietung kann kostenlos storniert oder umgebucht werden. Davon mussten wir tatsächlich Gebrauch machen, denn wir stellten fest, dass unser Gepäck vermutlich nicht im Kofferraum des ursprünglich gebuchten Fahrzeugs Platz hat. Deshalb buchten wir kurzfristig die nächsthöhere Kategorie – was sich als weiser Entschluss herausstellte, denn auch diesen Kofferraum füllten wir locker aus…
Das Abholen des Fahrzeugs war unkompliziert und schnell. Der Mietwagenbereich am Flughafen von Bristol liegt etwas vom Flughafengebäude entfernt. Es gibt einen kostenlosen Shuttle-Service, der alle 10 Minuten direkt vor den Terminals abfährt – oder man geht ein paar Minuten zu Fuß. Das Abholen des Mietwagens dauerte nur ein paar Minuten.
Unser Mietwagen war von Alamo und war in einem Top-Zustand (so makellos, dass die Aussicht auf die schmalen Straßen in Cornwall schon ein für einige Sorgenfalten sorgte…) Er verfügte bereits über ein sehr gutes Navigationsgerät – wir hatten aber auch eine entsprechende Handy-App dabei. Die Rückgabe verlief ebenso problemlos (und zum Glück war er genauso unversehrt, wie wir ihn in Empfang genommen hatten…).
Unser Tipp für Mietwagen: Klärt vorab, ob euer Gepäck auch tatsächlich in den Mietwagen passt – berücksichtigt auch das Handgepäck, Kinderwagen etc.!
Sollten eure Kinder Kindersitze benötigen, nehmt sie am besten von daheim mit. Die meisten Airlines nehmen Autositze für Kleinkinder und Kinderwagen kostenlos mit – erkundigt euch diesbezüglich auf jeden Fall vorab bei der Fluggesellschaft.
Gerade für Cornwall ist ein Navigationsgerät sehr praktisch. Wir hätten ansonsten viel Zeit mit Suchen verbracht. Wenn ihr ein eigenes Gerät mitnehmt, denkt an eine entsprechende Halterung für das Auto – das macht die Sache um einiges einfacher. Wir haben uns in einem Supermarkt eins gekauft.
Die beste Route für einen Roadtrip durch Cornwall
Fast täglich erreichen mich Anfragen von Lesern nach der besten Reiseroute durch Cornwall. Oft wird auch gefragt, ob es besser sei, eine feste Unterkunft zu mieten und sternförmig Ausflüge zu machen oder die Unterkunft öfters zu wechseln und einen Roadtrip zu machen.
Gar nicht so leicht, da etwas zu raten. Das kommt ganz auf den jeweiligen Geschmack an. Wer sich gerne selbst versorgen möchte, wird sich schwer tun, eine Unterkunft für ein oder zwei Nächte zu finden. Die meisten Ferienwohnungen und Cottages werden im Wochenrhythmus von Samstag auf Samstag vermietet. Gerade in der Hauptsaison zeigen sich die Vermieter da wenig flexibel.
Unser Tipp für die Routenplanung: Überlegt euch vorab, was ihr unbedingt sehen möchtet. Wenn ihr eine feste Unterkunft sucht und viel von Cornwall sehen wollt, wären Newquay oder Truro gute Ausgangspunkte, da ihr schnell auf einer „größeren Straße“ seid und alle Ecken von Cornwall in etwa 1 – 2 Stunden erreichen könnt. Für alle, die einen Roadtrip planen, werde ich in den kommenden Wochen Tourenvorschläge hier auf dem Blog veröffentlichen – also schaut bald wieder vorbei 🙂
Weitere Tipps für die Reiseplanung findet ihr hier.
Eine Unterkunft in Cornwall finden
Wie oben schon beschrieben, hängt die Suche der Unterkunft davon ab, ob ihr eine Unterkunft für einen längeren Zeitraum sucht, oder ob ihr einen Roadtrip plant. Eine Ferienwohnung oder ein Cottage haben den Vorteil, dass ihr euch selbst versorgen könnt und damit eure Ausgaben im Rahmen halten könnt. Außerdem ist die Unterkunft meist günstiger, wenn ihr länger bleibt.
Auch das Reisebudget spielt eine wichtige Rolle – gerade in der Hauptsaison steigen die Preise massiv an. Wenn ihr die Möglichkeit habt, auf Pfingst- oder Herbstferien auszuweichen, ist das auf jeden Fall eine Überlegung wert.
Wenn ihr mit Kindern reist, ist die für England typische „Bed & Breakfast“-Unterkunft leider eine teure Alternative, denn meist werden nur Doppelzimmer vermietet und es gibt keinen Kinderrabatt. Da ist oft ein Hotel die günstigere Möglichkeit, weil Kinder oft weniger oder gar nichts bezahlen. Auch eine gute Alternative sind Airbnb-Unterkünfte oder – wenn man nur ein oder zwei Nächte bleibt – auch günstige Hotels wie Travelogde oder Premier Inn. Unsere Lieblingsunterkünfte in Cornwall stellen wir euch bald hier im Blog vor.
Mit dem Auto durch Cornwall
Regel Nummer 1 – man ist immer länger unterwegs als man denkt, denn die Straßen in Cornwall lassen ein schnelles Vorankommen meist nicht zu. Die Sträßchen werden gerne mal so schmal, dass gerade noch ein Fahrzeug durchpasst – und man bei Gegenverkehr mehr rückwärts als vorwärts unterwegs ist. Das ist durchaus idyllisch – aber des Öfteren auch mal schweißtreibend. Da wird der Linksverkehr direkt zur Nebensache. Plant also für die Fahrt mehr Zeit ein, als die Kilometer- oder Meilenangabe vermuten lassen.
Regel Nummer 2 – der Weg ist das Ziel. Nehmt euch Zeit für die Fahrt und fahrt möglichst die Strecken, die ganz nah an der Küste verlaufen. Ganz besonders schön – die Küstenstraße entlang der Whitsand Bay zwischen Rame Head und Porthwrinkle an der Südküste, der Abschnitt zwischen Godrevy und Portreath an der Nordküste und die Verbindungsstraße zwischen der Parkplätzen von St. Agnes Head – die Straße ist nur sehr kurz – aber eben auch sehr schön und dort wird auch des Öfteren für die Rosamunde Pilcher Filme gedreht.
Cornwall entdecken
Cornwall ist kein einfaches Reiseziel. Wer es richtig kennenlernen möchte, muss sich entsprechend anstrengen. Nur wer sich die Mühe macht, das Auto zu verlassen, auf dem Coast Path zu gehen, in die Buchten hinabzusteigen und sich Zeit nimmt, an schönen Orten zu verweilen und sie auf sich wirken zu lassen, wird das echte Cornwall kennenlernen – und das lohnt sich!
Das faszinierende – man kann jeden Bucht immer wieder aufs neue entdecken – der Unterschied zwischen Ebbe und Flut, Sonnenschein und Wolken, ruhiger See und Sturm ist gewaltig und überrascht immer wieder. Eine Übersicht über unsere Lieblings-Aussichtspunkte findet ihr hier.
Cornwall hat noch viel mehr zu bieten als Fischerdörfer und Meer. Das Bodmin Moor ist eine Welt für sich – hier kann man auf den Spuren von jahrhundertealten Mythen und Geschichten wandeln, Steinkreise und Steinformationen bewundern, die Ruinen alter Minen und einsame Dörfer entdecken -ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Und dann sind da die Gärten – jeder einzelne ist eine Zauberwelt für sich. Ob die Lost Gardens of Heligan, Trewidden, Glendurgan, Trebah und wie sie auch alle heißen – auch dazu erfahrt ihr hier bald mehr!
Unsere Lieblingsausflugsziele haben wir hier für euch zusammengestellt.
Cornwall ganz besonders erleben
Wer sich für die Sagen und Mythen Cornwalls interessiert, ist bei Susan Hockey bestens aufgehoben. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit den alten Geschichten und Stätten. Keiner kennt die versteckten mystischen Orte in Cornwall besser als sie und unsere Tour mit ihr zählt zu den spannendsten Erfahrungen unserer Cornwall-Reisen. Mit ihr entdeckten wir ganz andere Orte und Seiten von Cornwall, die wir sonst niemals gefunden hätten. Wir haben viel gelernt, gesehen – und noch mehr gelacht. Es macht einfach riesig Spaß mit ihr unterwegs zu sein. Susan bietet verschiedene Ausflüge an, geht aber auch gerne auf individuelle Wünsche ein. Weitere Infos gibt es auf ihrer Seite Cornish Heritage Safaris.
Bei unserer Reise an Ostern habe ich in St. Ives Rachel Hollow kennengelernt. Leider zu spät, um mit ihr noch auf Tour zu gehen – aber beim nächsten Mal, werden wir das auf jeden Fall tun. Rachel bietet Stadtführungen in St. Ives an – und sie kann jede Menge darüber erzählen, denn seit Generationen lebt ihr Familie in dem hübschen Künstlerstädtchen. Bessere Insider-Tipps bekommt man sonst wohl kaum. Ihre Führungen finden zu festen Terminen statt – aber auch individuelle Touren sind möglich. Kreuzfahrtgäste die in Cornwall waren, kennen sie vielleicht schon, denn sie führt auch regelmäßig die Gäste durch Cornwall, wenn die Schiffe in Falmouth anlegen. Weitere Infos und Termine könnt ihr unter anfragen.
Ganz neu auf dem Markt ist das Buch Sagen aus Cornwall* von Rebecca Michéle. Die Autorin erzählt hier zwölf der bekanntesten Sagen aus Cornwall nach – und für alle, die die Schauplätze der Sagen in ihre Reise einplanen möchten, gibt es die passende Karte im Buch. Wir fanden das Buch super – und es machte viel Spaß, die Geschichten zusammen mit den Kindern zu lesen und dann die entsprechenden Orte anzusehen.
Noch mehr Buchtipps für Cornwall-Fans findet ihr hier.
Dieser Artikel wird in den nächsten Wochen weiter aktualisiert.
Du hast Fragen zu der Reiseplanung? Dann hinterlasse sie gerne unten in einen Kommentar und ich versuche sie so schnell wie möglich zu beantworten.
Weitere Infos findest du in meinem Cornwall Reiseführer*, der in der Reihe Merian Momente erschienen ist.
*Affiliate Link (wenn ihr über diesen Link bestellt, bekomme ich eine kleine Provision, die in den Erhalt und Ausbau dieses Blogs fließt. Euch entstehen dadurch selbstverständlich keine Mehrkosten)
Hinweis: Das Fahrzeug für unseren Roadtrip wurde uns von AutoEurope zur Verfügung gestellt. Unsere persönlichen Eindrücke und Schilderungen sind davon unbeeinflusst.
11 Kommentare
Liebe Antje,
nun haben mich schon die Tipps zu den Parks in Cornwall ganz heiß auf einen Südengland-Roadtrip gemacht, jetzt postest du hier noch Bilder von Traumstränden und -Landschaften … Dabei weiß ich doch eh schon nicht, wohin ich soll. Die Welt ist einfach zu groß und schön und die Ferien zu kurz. Luxusprobleme 😉
Liebe Grüße
Gela
Liebe Gela,
in der Tat ein Luxusproblem – es gibt einfach so viele schöne Fleckchen auf der Erde. Cornwall gehört ganz sicher zu den besonders hübschen Orten. Wenn man nicht unbedingt 30 Grad und täglich Sonnenschein braucht, ist es ein Traumreiseziel!!!
LG Antje
DANKE DAS DU DIR DIE MÜHE GEMACHT HAST MIR cornwal näher zu bringen.Ein sehr schönes Land.MGH Manfred
Vielen Dank, lieber Manfred. Ich freue mich, dass ich dir mit meinem Berichten diese wunderschöne Region näherbringen konnte.
LG Antje
Kommentar wie oben MFG GÖNNNER MANFRED
Hallo! Mich fasziniert Cornwall schon lange und ich habe heute deine Berichte gelesen und mir gleich deinen Reiseführer bestellt. Wir sind Camper und mich würde noch interessieren wo man schöne Campingplätze findet von wo man alles shön erkunden kann. Freue mich auf weitere Berichte. LG Gunda.
Hallo Gunda,
ich war noch nie in Cornwall campen, daher habe ich leider keine Tipps aus erster Hand für dich. Bei der Google-Suche habe ich einiges gefunden – ich bin sicher, dass ihr da tolle Plätze findet, die euren Wünschen entsprechen.
Am besten lässt sich Cornwall zu Fuß erkunden – beim wandern entdeckt man unendlich viele tolle Ecken. Dafür ist es hilfreich, wenn man mit dem Auto unterwegs ist, da der öffentliche Nahverkehr nicht überall hinführt bzw. die Frequenzen nicht so gut sind. Natürlich geht es auch mit dem Bus, dann ist man allerdings nicht so flexibel. Die Bahnstrecken sind auf wenige Orte begrenzt.
Wenn ihr mit dem Wohnmobil unterwegs seid, beachtet unbedingt, dass viele Straßen extrem schmal und zum Teil für Wohnmobile gesperrt sind. Aber da hilft sicherlich das Navi weiter.
LG Antje
Hallo ,
Mit großem Interesse habe ich deine Beiträge bzgl. Autorundreise in Südengland gelesen. Meine Frau und ich planen ggf. Ende August 8-9 Tage Cornwall mit dem Auto zu erkunden. Wir werden zwar keine Kinder dabei haben, allerdings möchten wir unseren Hund mitnehmen. Hast du Erfahrungen wie bspw. Die Bed & Breakfast Unterkünfte Hunde-freundlich sind?
Viele Grüße
Hallo Peer,
da die Engländer total hunderverrückt sind, gibt es viele hundefreundliche Bed & Breakfast und Hotelunterkünfte. Einige erlauben es nicht, aus Sorge, dass Gäste mit Allergien eventuell fernbleiben. Aber ich bin sicher, ihr werdet keine Probleme haben, etwas mit Hund zu finden. In fast jedem Café gibt es Leckerlis für Hunde – und mein Highlight war ein Restaurant in Salcombe an der Südküste von Devon, in dem jeder Hund am Eingang seine eigene Kuscheldecke bekam.
Die Planung einer England-Reise ist im Moment etwas schwierig, das der Tourismus noch nicht für andere Länder geöffnet ist, die Strände von Cornwall aber dennoch sehr beliebt bei den Reisenden aus UK sind. Ich würde euch empfehlen, die Unterkünfte vorab zu buchen, allerdings ist da noch das Fragezeichen ob und wie weit der Tourismus im Sommer für die Länder außerhalb Großbritanniens geöffnet wird.
Liebe Grüße
Antje
Schöner Blog ! Wir planen für nächstes Jahr Mai /Juni zwei Wochen Cornwall. Mit Teenagern und Hund. Wir würden gerne zwei Ferienwohnungen jeweils ne Woche an an zwei verschiedenen Standorten mieten. Welche Gegend würdest du denn da empfehlen dass man auch viele Ausflüge machen kann. Fahren mit dem Autozug
Vielen Dank, liebe Tanja. Ich würde euch empfehlen eine Woche an der Südküste in der Region um Fowey und eine Woche an der Nordküste in der Region um Newquay eine Unterkunft zu suchen.
Alternativ auch rund um Truro, von dort könnt ihre meisten Sehenswürdigkeiten innerhalb von max. 2 Stunden erreichen.
Für die Teenies ist vielleicht ein Surfkurs interessant- dafür wäre Newquay perfekt 😊
LG Antje