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Endlich Sommer und der Urlaub steht vor der Tür. Wir freuen uns auf heiße Tage und Abkühlung im Meer, See oder Pool.
Dass dabei ausreichender Sonnenschutz und eine gute Portion Schatten Pflicht sind, ist sicherlich allen klar. Was ihr bei Strandurlaub mit Babys und Kleinkindern zusätzlich beachten solltet und was im Gepäck nicht fehlen sollte, erfahrt ihr hier:
1. Sonnenschutz
Am besten sollten sich Erwachsene und Kinder schon eincremen, bevor es in die Sonne geht. Trotzdem Sonnencreme in die Badetasche packen, denn regelmäßiges nachcremen ist Pflicht – auch wenn der aufgetragene Sonnenschutz wasserfest ist.
Für Kinder sollte mindestens Lichtschutzfaktor 30 gewählt werden (bei besonders empfindlichen und hellhäutigen Kindern LSF 50). Bei der Sonnencreme für die Kinder darauf achten, dass sie möglichst keine Stoffe enthält, die Allergien auslösen können.
Direkt nach dem Baden nochmal eincremen, denn dann ist die Gefahr Sonnenbrand zu bekommen am größten.
Zum Spielen am Strand sollten die Kinder auf jeden Fall einen Sonnenhut mit Nackenschutz tragen – idealerweise auch T-Shirt und kurze Hose mit UV-Schutz.
Oft hinterlässt Sonnencreme anschließend gelbliche Flecken in der Kleidung, die sich nicht mehr auswaschen lassen – also nicht unbedingt die Lieblingskleidung mit an den Strand nehmen…
2. Schattenspender
Idealer Schattenspender ist ein Sonnenschirm. Gegen heftigen Wind und Sand schützt eine Strandmuschel – die gibt es auch als platzsparende und schnell aufzubauende Pop-up-Version. Unserer Erfahrung nach, kann es darunter aber auch ganz schön heiß werden. Prüft immer wieder die Temperatur und legt gegebenenfalls nasse Handtücher zur Kühlung obendrauf (das hat bei uns immer ganz gut funktioniert).
Wer einen schattigen Platz unter Bäumen gefunden hat sollte daran denken, dass auch durch die Blätter Sonnenlicht dringt und bei empfindlicher Baby- und Kinderhaut zu Sonnenbrand führen kann. Auch da also auch an entsprechenden Sonnenschutz denken.
Die Mittagessonne sollte man unbedingt meiden – ideal sind Strandbesuche mit Babys und Kleinkindern am frühen Vormittag und nachmittags ab etwa 16 Uhr.
3. Strandspielzeug
Am Wasser und im Sand spielen macht erst richtig Spaß, wenn auch das passende Spielzeug dabei ist. Ein Eimer, eine Schaufel, ein paar Becher und Sandförmchen – und es kommt bestimmt keine Langeweile auf.
Für Babys ist ein kleines Planschbecken perfekt – man kann es mit Wasser füllen und hat einen Minipool direkt unter dem Sonnenschirm. Für ein kleines Schläfchen, kann man es mit einem Handtuch auslegen und zu einem gemütlichen – sandfreien – Bettchen umfunktionieren.
Für die etwas größeren Kinder taugt es auch als kleines Boot – der Kauf unseres rechteckigen Minipools hat sich auf jeden Fall gelohnt. (Daheim wird er bei Grillfesten mit Eiswürfeln gefüllt und dient als Getränkekühler…).
4. Sicherer Badespaß
Wenn die Kinder noch nicht schwimmen können, unbedingt daran denken, die Schwimmhilfe mitzunehmen. Idealerweise eine, mit der die Kinder bereits vertraut sind.
Gerade Babyhaut ist noch extrem empfindlich, daher sollte das Bad für die Kleinen nur etwa 30 Minuten dauern. Anschließend die Haut vorsichtig trockentupfen und anschließend mit einem für Babys geeigneten Produkt eincremen.
Nach dem Baden sollten Babys und Kleinkinder abgeduscht werden um Hautreizungen durch Chlor- oder Salzwasser zu vermeiden.
5. Genügend Flüssigkeit und Snacks
Viel trinken – gilt für die ganze Familie. Am besten immer genügend Wasser in einer Iso-Tasche mitnehmen, dass wird es nicht so schnell warm. Auch ein paar kleine Snacks wie Obst, Gemüse oder Kekse etc. sollten für den kleinen Hunger im Gepäck sein.
6. Windel nicht vergessen
Babys lieben es, auch mal ohne Windel zu strampeln. Doch beim Baden ist eine Schwimmwindel unerlässlich.
Schwimmwindeln gibt es von verschiedenen Herstellern, doch in diesem Jahr sind erstmalig auch die Splashers Schwimmwindeln von Pampers in Deutschland erhältlich. Die bunten Splashers Schwimmwindeln sind vom Design an die Höschenwindeln Pampers Baby-Dry Pants angelehnt – sie werden wie eine Unterhose angezogen und haben ein seitliches Aufreißbündchen. So kann man die Schwimmwindeln sehr einfach wechseln, egal ob am See, am Strand oder am Pool. Für ein gutes Gefühl beim Baden mit Baby wurden die Pampers Splashers Schwimmwindeln so entwickelt, dass sie im Wasser nicht aufquellen. Die Schwimmwindeln gibt es für die kleinen Wasserratten in den Größen 3-4, 5 und 6.
Wichtig ist außerdem, dass die Windel gut sitzt. Auch hier gilt natürlich, regelmäßig zu kontrollieren, ob sie voll sind und sie bei Bedarf umgehend zu wechseln. Da die Windeln recht eng sitzen, sollte man darauf achten, dass keine Scheuerstellen entstehen.
Nach dem Bad den Babypo mit klarem Wasser abspülen und trocken tupfen – und zum Spielen im Sand oder auf der Wiese wieder eine normale Windel anziehen.
Hinweis: Dieser Beitrag enthält Werbung für Pampers.