Werbung.
Endlich Frühling! Die Natur ruft und wir genießen den herrlichen Sonnenschein im Garten oder bei Ausflügen in die Umgebung – und natürlich stehen bald auch schon die Ferien vor der Tür.
Immer dabei: das Notfallkit für Outdoor-Abenteuer
Zeit auch, den Inhalt des Notfalltäschchens zu überprüfen, das ich bei Ausflügen und auf Reisen immer mit dabei habe. Da ist alles drin, was man für kleine Notfälle schnell mal benötigt. Natürlich kann nie alles perfekt sein, aber ich versuche den Inhalt immer zu ergänzen, wenn ich feststelle, dass etwas fehlt. So entstand aus verschiedensten Erfahrungen unser kleiner Reisebegleiter, der in jeden Rucksack, Wickeltasche oder Handtasche passt und uns schön öfters aus der Patsche geholfen hat.
Vielleicht wollt ihr euch auch so ein Täschchen zusammenstellen, das auf eure individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist? Dann verrate ich euch hier schon mal den
Inhalt unseres Notfallkits:
- Notfallmedikamente (in unserem Fall ist das in der Heuschnupfenzeit ein Asthmaspray)
- Schmerztabletten für Erwachsene und Kinder
- Pflaster und ein kleines Wundreinigungsspray
- Zeckenzange
- Blasenpflaster
- Ein kleines Fläschchen Desinfektionsgel für die Hände
- Feuchte Reinigungstücher
- Lippenpflegestift
- Allzweckcreme
- Sonnencrème
- Arnika-Globuli
- Papiertaschentücher
- Damen-Hygieneartikel und ein Deotuch
- Zahnseide
- Haargummi
- Kugelschreiber und etwas Papier
- Powerbank
- USB-Stick
- etwas Kleingeld
All diese Produkte – soweit möglich – natürlich im Miniformat – es soll schließlich alles in ein kleines Täschchen passen.

Die Arnidol Sticks passen in jede Handtasche
Inhalt immer wieder überprüfen und ergänzen
Klar, dass der Inhalt immer wieder überprüft und den individuellen Bedürfnissen angepasst werden muss. Je nach Medikamenten, die mitgeführt werde müssen, empfiehlt sich da eine separate Tasche – ideal ist da eine Mini-Kühltasche, die es im Handel für Pausenbrote etc. gibt.
Neu dabei: die „Erste Hilfe“ Sticks von Arnidol
In unser Täschchen werden dieses Jahr drei neue und praktische „Erste Hilfe“ Sticks von Arnidol einziehen – alle drei sind auch für Babys und Kleinkinder geeignet. Sie lassen sich platzsparend und sicher verstauen – und einfach anwenden. Wir haben die Produkte schon getestet und für gut und praktisch befunden.
Der Arnidol bump Stick für Prellungen und blauen Flecken enthält Aromen von Arnika und Teufelskralle. Er hinterlässt beim Auftragen einen leichten und sehr angenehmen Kühleffekt. Der Duft ist kaum wahrnehmbar. Der Gelstift lindert den Schmerz bei blauen Flecken nach Prellungen und Stößen und fördert eine schnelleren Rückgang der Schwellung (Achtung – nicht auf offenen Wunden anwenden). Der Stick eignet sich auch prima zum Mitnehmen im Schulranzen oder in der Sporttasche. Sparsam ist er noch dazu – über 200 Anwendungen sind möglich.
Der Arnidol pic Stick pflegt die gereizte Haut nach einem Insektenstich. So wird der Juckreiz gelindert. Der Roll-on-Stick enthält neben Arnika auch Bestandteile des Weihrauchstrauches, Calendula und Aloe. Auch dieser Stick kann über 200 Mal angewendet werden – hoffen wir trotzdem mal, dass die Mücken gnädig mit uns sind…
Der Arnidol sun Stick mit einem Lichtschutzfaktor von 50+ enthält eine Kombination aus Arnika und Sheabutter sowie mineralische Sonnenfilter, die nicht über die Haut absorbiert werden. Er bietet sofortigen Schutz vor der Sonne, ist wasserfest und pflegt gleichzeitig die Haut. Durch die Stickform lässt er sich sehr leicht auftragen.
Die drei Sticks von Arnidol sind in jeder Apotheke (online und vor Ort) erhältlich.

Die drei Arnidol Sticks sind ideale Reisebegleiter und in jeder Apotheke erhältlich
Hinweis: Dieser Beitrag enthält Werbung für „Erste Hilfe“ Sticks von Arnidol.